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    Karma und Geburt

    Mutterschaft bildet die Grundlage des menschlichen und tierischen Lebens. Ohne eine Mutter wäre keine Inkarnation möglich.

    Wenn eine Seele eine Inkarnation plant, dann werden die Eltern nach strengsten Maßstäben ausgesucht. Die Mutter spielt dabei die wichtigste Rolle. Natürlich ist auch der Vater wichtig, aber die Bindung zwischen Mutter und Kind ist so extrem eng, dass ihr der wichtigste Teil bei der Bewältigung der karmischen Aufgaben zukommt.

    Von größter Wichtigkeit ist es bereits, wie die Mutter auf die Nachricht oder Erkenntnis der Schwangerschaft reagiert. Ist die Schwangerschaft erwünscht und gewollt, so ist vorerst alles in Ordnung. Der nächste "Stolperstein" ist dann die Reaktion des Vaters und die der zukünftigen Großeltern.

    Wird die Schwangerschaft von allen Beteiligten gewollt, dann verbindet sich die Seele endgültig mit dem Embryo. Genau genommen ist die Seele bereits bei der Zeugung des neuen Lebens anwesend - nur die endgültige Verbindung erfolgt erst dann, wenn die Zukunft des Embryos klar ist.

    Natürlich kann es auch danach noch zu Unfällen, Schwangerschaftsabbruch oder anderen Ereignissen kommen, die das Leben des Embryos gefährden, aber dies ist individuell verschieden und nie auszuschließen. In der Regel sind dies auch Ereignisse, die karmisch bedingt sind und dann so erlebt werden müssen.

    Es kann z.B. geschehen, dass die Mutter in der Schwangerschaft einen Unfall erleidet oder erkrankt und als Folge das Kind verliert. Dies ist - wie jeder leicht nachvollziehen kann - für die Eltern eine ungeheure Belastung. In der Regel ist dies aber auch eine karmische Aufgabe. So kann z.B. ein Elternteil in einer früheren Inkarnation das Ende einer Schwangerschaft in irgendeiner Form verschuldet haben. Dann kann es durchaus sein, dass dies die Lernaufgabe ist, damit die Mutter nun erlebt, wie es ist, ein Kind zu verlieren. Möglicherweise hat aber auch die Seele des Embryos diesen Tod als Lernaufgabe übernommen.

    Es kann aber auch sein, dass sich die Mutter in der Schwangerschaft zu einem Abbruch entschließt. Heutzutage wird relativ leicht mit dieser Entscheidung umgegangen. Viele Mütter wissen noch nicht einmal, auf was sie sich dabei einlassen. Die körperliche Prozedur ist vielen klar, die Beratungsgespräche (in D-Land) sind gesetzlich geregelt, der Abbruch erfolgt in einer spezialisierten Praxis oder gar Klinik. Aus medizinischer Sicht wird alles denkbar Mögliche getan. Aber die Verbindung mit der Seele des Embryos besteht weiterhin in der Seele der Mutter. Und auch wenn - was sehr oft vorkommt - die Seele des abgetriebenen Embryos sind im nächsten (gewünschten) Kind inkarniert, so "fehlt" doch ein Kind in der Seele der Mutter.

    Dies kann selbst nach Jahrzehnten noch zu schweren Krisen führen, die sogar langjähriger Therapie hartnäckig widerstehen. Oft bringt dann erst eine Rückführung und Aussöhnung der Seelen von Mutter und Kind den Frieden, den die Mutter braucht.

    Deshalb müssen sich gerade die Mütter von Anfang an der großen Verantwortung bewusst sein, die sie übernehmen. Diese Verbindung zwischen den Kindern und Müttern reicht in der Regel von der Geburt bis zum Tod der Kinder. Sehr oft ist es die Seele der Mutter, die das Kind nach dessen Tod empfängt und (mit anderen Ahnen und Freunden) ins Licht geleitet.

    Da die Seele des Kindes mit der Mutter so eng verbunden ist, wird in der Schwangerschaft nicht nur die Nahrung von der Mutter übernommen, sondern auch alle Gefühle - positive wie negative -, alle Emotionen wie Wut, Hass, Eifersucht, Liebe, Schmerz usw. Das geht so weit, dass der Embryo z.B. Angriffe auf die Mutter als direkte Bedrohung seines Lebens interpretiert.

    Was da an Ereignissen in der Schwangerschaft auf den werdenden Menschen einstürmt und später Traumata hinterlassen kann füllt ganze Bände.

    Auch während der Geburt spielt die Mutter eine sehr wichtige Rolle. Wie bei der gesamten Schwangerschaft findet auch hier eine Form von Kommunikation statt. Es herrscht ein unablässiger Emotionsaustausch zwischen beiden. Deshalb ist es ungeheuer wichtig, dass die Geburt so sanft und einfach wie möglich gestaltet wird. Die Forderung der Bibel: "Unter Schmerzen sollst Du Deine Kinder gebären", ist einfach falsch und lebensfeindlich.

     


     

    Ich stelle keine Diagnosen und verordne keine Medikamente. Meine Behandlung ersetzt keinen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Das Wort "Therapie" kommt aus dem griechischen und bedeutet "Dienen, Dienst" (Duden Fremdwörterbuch). Es wird zwar oft für medizinische Behandlung benutzt, ich verwende es aber in der ursprünglichen Bedeutung, zumal mir kein passenderer Begriff einfällt und weil der Begriff Reinkarnationstherapie allgemein üblich ist und von den meisten Menschen für Rückführungen so benutzt wird.
    Leider kann auch ich keine Garantie für eine Heilung oder Linderung geben - dafür ist der Mensch zu komplex und die Wirkungen individuell zu verschieden.

     

     


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