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  • Ängste und psychosomatische Krankheiten

    Viele körperliche Leiden haben ihre Ursache in der Seele (griech.: Psyche). Aber auch Krankheiten, die von manchen Ärzten verächtlich als psychosomatisch (also "seelisch bedingt") erklärt werden, weil keine körperliche Ursache gefunden werden kann, machen körperliche Beschwerden, die behandelt werden müssen. Und auch die "richtigen" psychischen Krankheiten wie Ängste, Zwangshandlungen usw. bedürfen einer erfolgversprechenden Behandlung.

    Wer z.B. seit langer Zeit unter Ängsten leidet, die oft nicht mal eine reale Grundlage haben, wie z.B. Klaustrophobie (Angst in engen Räumen, fälschlich auch "Platzangst" genannt), Agoraphobie (Angst vor weiten Plätzen, korrekt: Platzangst), Acrophobie (Angst vor Höhe), Ängste vor dem Fliegen, vor Messern, Feuer, dem Zahnarzt usw., der leidet oft ausser den Höllenqualen seiner Angst auch noch unter dem Spott der Umwelt und versucht seine Ängste zu verheimlichen. Dadurch werden aber die Ängste nicht weniger, sondern steigern sich im Lauf der Zeit.

    Im Grunde kann alles und jedes als Auslöser für Ängste wirken: die eigene Geburt oder die Geburt von Geschwistern, Verhalten eines Elternteils, Lehrers, Berufsausbilders, Unfälle, Ereignisse auf dem Spielplatz usw., aber auch schwere Traumata wie kindlicher Mißbrauch, Tod oder Trennung von einem nahestehenden Menschen, Krieg, Überfall, Unfälle usw. können die Ursache für spätere Ängste und Panikattacken sein. Und fast immer hat das Bewußtsein des Betroffenen die Ursache dieser Angst längst im geschützten Bereich des Unterbewußtseins verschlossen. Und selbst wenn man die Ursache - z.B. einen Unfall, ein schreckliches Erlebnis bei einem mißmutigen Zahnarzt oder ein Kriegserlebnis - noch erinnert: Was soll man dagegen tun?

    Diese Ängste werden oft belächelt und viele Menschen schaffen es, diese Ängste nach außen hin zu überwinden. Aber wenn ein Manager es nicht mehr schafft, seine Verabredungen mit dem Flugzeug zu erreichen, ein Autofahrer wegen seiner Angst vor Höhe nicht mehr durch eine gebirgige Gegend fahren kann, ein Arbeiter wegen seiner Angst vor freischwebenden Treppen sich nicht mehr in der Werkhallte bewegen kann oder ein Mann wegen seiner Versagensangst nicht mehr mit seiner Frau schlafen kann, dann steht mancher tatsächlich vor den Scherben seines Lebens.

    Grundsätzlich sollten Sie zuerst Ihren Arzt aufsuchen, um abzuklären, ob diese Ängste eine körperliche Ursache haben. Aber auch manche Medikamente haben Ängste als Nebenwirkungen. Und oft entwickeln sich Ängste auch nach dem regelmässigen Genuss von Alkohol oder anderen Drogen.

    Wenn all dies keine Erklärung oder Hilfe bringt, dann bleibt in der Schulmedizin in der Regel nur die ständige Einnahme von dämpfenden Medikamenten, die mehr oder weniger gut helfen. Aber die Angst vor der Angst kann immer wieder auftreten.

     

    Auch Schmerzen und andere Symptome trotzen manchmal jeder Behandlung

    Ausser Ängsten, Zwangshandlungen usw. kann sich aber auch ein "richtiges" Leiden wie z.B. Schmerzen, für die sich trotz aller Untersuchungen kein organisches Leiden finden lässt, herausbilden. Manche Ärzte sind dann leicht geneigt andeutungsweise auch von Hypochondern, Simulanten oder "eingebildeten Kranken" zu sprechen. Zumindest hat man als Patient manchmal den Eindruck. Diese Schmerzen, für die es keine organische Ursache gibt, sind aber nicht weniger quälend als "richtige" Schmerzen, die durch Tumore oder andere Krankheiten entstehen. Auch hier lässt sich manchmal die Ursache in einem Trauma der Vergangenheit finden. Dieses Trauma - meist völlig unbekannt oder als lächerlich angesehen - kann behandelt werden.

    Aber auch "handfeste" Krankheiten wie Asthma, Neurodermitis, Allergien, teilweise Krebs u.v.a., die jeder medizinischen Behandlung trotzen, lassen sich oft sehr gut alternativ beeinflussen.

    Ich stelle keine Diagnosen und verordne keine Medikamente. Meine Behandlung ersetzt keinen Besuch beim Arzt oder Heilpraktiker. Das Wort "Therapie" kommt aus dem griechischen und bedeutet "Dienen, Dienst" (Duden Fremdwörterbuch). Es wird zwar oft für medizinische Behandlung benutzt, ich verwende es aber in der ursprünglichen Bedeutung, zumal mir kein passenderer Begriff einfällt und weil der Begriff Reinkarnationstherapie allgemein üblich ist und von den meisten Menschen für Rückführungen so benutzt wird.

    Leider kann auch ich keine Garantie für eine Heilung oder Linderung geben - dafür ist der Mensch zu komplex und die Wirkungen individuell zu verschieden.


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