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    Was geschieht nach dem Tod?

     

    In einer Rückführung treten auch die Zeiten in den Vordergrund, die im allgemeinen selten angesprochen werden: die Zeit nach dem Tod, vor der nächsten Inkarnation.

    Ist die Angst vor dem Sterben erst mal überwunden - und das ist das erste Ergebnis dieser Therapieform, dann folgt unweigerlich die Frage: "Und was kommt danach, bzw. vor dem nächsten Leben?"

    Übereinstimmend bei allen Klienten hat sich folgendes Szenario herausgeschält:

    1. Mit dem Tod des Körpers ist keineswegs alles vorbei. Ganz im Gegenteil!

    Tritt der Tod nach langem Siechtum oder Krankheit oder Altersschwäche ein, dann erleben ihn die meisten als etwas Erlösendes und empfinden den Übergang als Befreiung, die manchmal sogar in einzelnen Schüben erfolgt. Der Körper ist noch am Leben (oft bestätigt durch medizinische Kontrollgeräte) aber der Geist bzw. die Seele ist in den Zeiten des Schlafes oder der Bewusstlosigkeit bereits "drüben". Der "Rest" folgt dann nach dem wirklichen Tod in kurzer Zeit vollständig. Manche geben dann noch eine Bemerkung von sich wie: "Oh, Gott ist das schön!" oder "Darauf hab ich so lange gewartet."

    Über den wirkliche Übergang, das Licht, den Tunnel, die Ankunft von Lichtwesen, die den Sterbenden hinüber geleiten, ist bereits viel geschrieben worden, aber dies ist nur ein einzelner kurzer Augenblick.

    2. Nach dem körperlichen Tod erfolgen fast augenblicklich tiefe Erkenntnisse und Einsichten, die während des vorhergegangenen Lebens unmöglich waren.

    Diese Möglichkeiten nutze ich in der Rückführung, indem ich den Klienten in der Tiefentspannung auf seine letzten Leben und seine Übergänge zurückblicken lasse. Hier zeigen sich oft viele Probleme, die die Seele schon sehr lange belasten und unter dem Blickwinkel des Jenseits plötzlich eine andere Bedeutung bekommen! Wertungen und Bewertungen werden hier schlagartig revidiert. Auch eine Aussicht auf die anschliessende Inkarnation ist manchmal möglich.

    3. Das Jenseits ist allerdings keine reale Welt mit fest gefügten Strukturen wie die "diesseitige Welt". Man kann sie am ehesten mit dem Traum vergleichen: Alles scheint irgendwie real, ist aber konkret nicht greifbar. Es scheint auch ein anderes Zeitmaß zu gelten.

    4. Es ist nicht immer der "Himmel", der manchem Kirchgänger versprochen wurde. Mancher erlebt dort - nach entsprechendem Leben - auch die reinste Hölle. Dies allerdings nicht im Sinne eines Fegefeuerst mit folternden Dämonen, sondern mit den Dämonen des eigenen Lebens: Plötzlich tauchen Szenen aus dem vorhergehenden Leben auf, für die er sich in Grund und Boden schämen möchte (dass es dort keine Boden gibt, der sich auftut, macht die Sache nur noch schlimmer). Oder es erfolgen Schuldvorwürfe - die man sich selbst macht ("Warum habe ich nur so gehandelt?"). Der angekündigte "strafende Gott" wurde bisher auch noch nicht erblickt, viel schlimmer: die strafende Gerechtigkeit erfolgt durch uns selbst, durch unser Über-Gewissen, jene urteilende Instanz, die wir selbst sind und die unsere Verfehlungen und Fehlentscheidungen schon seit vielen Inkarnationen kennt.

    5. Das Jenseits, das ist - je nachdem, welches Leben wir geführt haben - ein Ort freudigen Wiedererkennens unserer Seelenfamilie, wo wir uns entspannen und ausruhen, oder ein Alptraum, aus dem wir erst erwachen, nachdem wir unser komplett selbst beurteiltes Leben haben Revue passieren lassen und uns selbst die Aufgaben für das nächste Leben gestellt haben - in der Hoffnung, es beim nächsten Mal besser zu machen.

     

    Der Begriff "Therapie" wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft im Sinne von "medizinischer Behandlung" verstanden. Ich benutze es im allgemeinen Sinne von "Behandlung" bzw. "Dienst am Menschen", denn eine alternative Bezeichnung ist mir bisher noch nicht eingefallen, um meine Tätigkeit von ärztlicher/medizinischer oder der Behandlung durch Heilpraktiker zu unterscheiden. Ausserdem suchen die meisten Menschen unter dieser Bezeichnung nach Informationen im Internet.

     

     

     


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