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    Programmierungen / Glaubens-
    sätze aus der Kindheit löschen

     

    Jedes Kind wird vom ersten Moment an durch die Eltern programmiert. Die meisten Programmierungen geschehen in guter Absicht, aber ohne dass die Eltern wissen, was sie damit anrichten können.

    Die meisten Eltern prägen ihren Kindern immer wieder bestimmte Glaubenssätze ein, die sie selbst für richtig und wichtig halten: "Sei fleißig, damit aus dir etwas ordentliches wird." - "Zieh dir ein warmes Hemd an, sonst erkältest du dich." - "Sei höflich zu den Lehrern." - "Sei sparsam, damit du auch für Notzeiten Geld hast." usw.

    Alles Programmierungen, die nach allgemeiner Ansicht gut und richtig sind. Aber wie oft wird von den Eltern im Zorn gesagt: "Aus dir wird auch nie was werden. Du bist einfach zu dumm für Mathematik", wenn das Kind zum x-ten Mal eine 5 in Mathematik nach Hause bringt. Oder etwas harmloser: "Mathe ist nun mal nichts für dich. Dir liegt Musik wohl eher." Wenn ein Kind immer wieder hört: "Mathe ist nichts für dich", dann muss das Kind diese Programmierung nur oft genug hören – meist geschieht das ja über Jahre hinweg – und glaubt dies bedingungslos. Wenn dann jemand zu ihm sagt: "Wenn du etwas üben würdest, dann könntest auch du diese Rechnungen ganz einfach nachprüfen", dann wird der "Programmierte" seine Ansicht mit Klauen und Zähnen verteidigen. Denn das "Mathe nichts für ihn ist", dass weiß er schließlich schon seit seiner Kindheit.

    Aber außer diesen offensichtlichen Programmierungen gibt es noch die Glaubenssätze, von deren Programmierung niemand mehr weiß. Stell dir vor, eine Frau erfährt, dass sie schwanger ist. Beide Partner studieren oder haben gerade einen gemeinsamen Hausstand gegründet usw. Was jetzt am wenigsten passt ist ein Kind. Der erste Gedanke der werdenden Mutter: "Auwei. Das passt jetzt aber gar nicht." Und der werdende Vater hat statt Freude über das werdende Kind nur den Kommentar: "Ist das Kind auch von mir? Hättest du nicht aufpassen können?"

    Da ist dann die Diskussion über eine Abtreibung schon fast die logische Folge. Was viele Eltern nicht wissen: Das Kind ist vom ersten Moment an mit der Mutter so verbunden, dass es diese Gedanken fühlt. Es spürt, dass es nicht gewünscht, nicht akzeptiert wird. Selbst wenn sich die Eltern dann entscheiden, dieses Kind doch nicht abzutreiben, dann kann dies eine manchmal lebenslange, fast immer aber lange dauernde Schädigung des Selbstwertgefühls dieses Kindes mit sich bringen.

    In den Rückführungen erlebe ich immer wieder, dass solche Prägungen im Mutterleib ihre Spuren in der Seele des Kindes bzw. des späteren Erwachsenen hinterlassen:

    . Da wachsen wegen der aufgegebenen Abtreibungspläne Ängste vor dem Tod, man fühlt sich an allem Schuld, findet sich nicht wert zu leben usw.

    . Weil die Mutter einen Unfall hatte, prägte sich eine nahezu panische Angst vor der "Welt da draußen" ein, die sich in einer Angst vor freien Plätzen (sog. Platzangst) äußert.

    . Während der Geburt bekommt der Arzt plötzlich einen Niesanfall, wodurch das Kind eine panische Angst vor plötzlich auftretenden lauten Geräuschen entwickelt.

    . Weil die Mutter relativ klein ist hat das Baby in den letzten Monaten der Schwangerschaft viel zu wenig Platz in der Gebärmutter. Es entwickelt sich eine panische Angst vor engen Räumen, Fahrstühlen (sog. Klaustrophobie)

    . Die Geburt ist vielleicht sehr problematisch. Weil das Baby falsch liegt, schnürt die Nabelschnur wie ein Henkerseil dem Kind am Hals die Luft ab. Kurz nach der Geburt kommt es zum ersten Asthma-Anfall, dem noch viele, viele folgen werden. usw.

    Es ist kaum zu glauben, wie viele Möglichkeiten es gibt, ein Kind mit irgendwelchen Glaubenssätzen und Prägungen zu programmieren.

    Oft wirkt das Erkennen der auslösenden Situation in der Rückführung bereits heilsam und die heutigen Probleme wie Ängste, Klaustrophobie, Platzangst usw. lösen sich langsam auf. Wenn dies nicht geschieht, so kann die Behandlung durch geeignete Maßnahmen wie Reiki, Engelbegleitung oder auch durch das Aufsuchen eines Facharztes, eines Psychotherapeuten usw. weitergeführt werden.

     

    Der Begriff "Therapie" wird im allgemeinen Sprachgebrauch oft im Sinne von "medizinischer Behandlung" verstanden. Ich benutze es im allgemeinen Sinne von "Behandlung" bzw. "Dienst am Menschen", denn eine alternative Bezeichnung ist mir bisher noch nicht eingefallen, um meine Tätigkeit von ärztlicher/medizinischer oder der Behandlung durch Heilpraktiker zu unterscheiden. Ausserdem suchen die meisten Menschen unter dieser Bezeichnung nach Informationen im Internet.

     

     

     


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