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    für Anfänger

    Zahllose Bücher sind bereits über Meditation geschrieben worden. Unter den unzähligen Mails, die ich bekomme, sind auch viele, die mich nach Meditation befragen. Sei es, dass Anleitungen für Anfänger erbeten werden, sei es, dass nach speziellen Meditationsformen gefragt wird.

     

    Was ist Meditation?

    Dazu muss ich erst mal erklären, was Meditation nicht ist: Unser tägliches Leben. Wir sind stets einem Fluss von Informationen ausgesetzt. Viele Menschen brüsten sich damit, dass sie mehrere Dinge gleichzeitig tun können: Mit der Freundin telefonieren während der Fernseher läuft, daneben noch das Essen auf dem Herd überwachen und im "Hinterkopf" wird auch die Waschmaschine überwacht, weil die Buntwäsche gleich fertig sein muss. Außerdem hat man ja immer noch ein Auge auf die Kinder, damit die sich nicht irgendwo verletzen. Mit anderen Worten: Wir sind einem ständigen Fluss von Umweltreizen ausgesetzt, ohne dies zu merken.

    Meditation hingegen ist die Konzentration auf das Wesentliche (jedenfalls für den Anfänger). Später sogar die Konzentration auf nichts.

    Nichts? Wie soll das gehen?

    Versuche einmal nur eine Minute an nichts zu denken. Es wird dir gehen wie vielen anderen: Es klappt einfach nicht. Die Gedanken kommen und gehen und schaukeln wie ein betrunkener Affe ständig durchs Hirn.

    In der Meditation wirst du deinen Körper und deinen Geist in einer völlig neuen Form wahrnehmen. Anfangs wird dich die Stille vielleicht erschrecken, die Konzentration beunruhigen. Später wird der Körper anfangen, Glückshormone (sog. Endorphine und andere Drogen) zu produzieren. Noch später (so nach einigen Monaten) wird dein Geist aus dem Körper heraustreten und du wirst Nah-Todes-Erfahrungen (Near Death Experience, NDE) machen (das ist absolut nicht gefährlich, sondern einzig eine Folge der Meditation). Nebenbei: Indische Yogis und asiatische Mönche meditieren jahrelang, um diesen Zustand über Tage und noch länger ausdehnen zu können.

     

    Wie mit der Meditation beginnen?

    Du brauchst für den Anfang nur einen Raum, in dem du dich für etwa 5 Minuten (oder länger) zurückziehen kannst und nicht gestört wirst. Such dir eine Tageszeit, die du täglich für dich reservierst. Etwa 13.00 Uhr nach dem Mittagessen oder 17.00 Uhr, wenn du nach Hause kommst.

    Welche Zeit du wählst ist erstmal gleichgültig, wichtig ist nur, dass du jeden Tag dieselbe Zeit nimmst und dass du nicht gestört wirst.

    Warum? Dein Körper wird sich nach einigen Tagen der Übung schon im voraus auf diese Meditation vorbereiten und dein Unterbewusstsein entsprechend "einen Gang runter schalten".

    Dann setz dich in eine bequeme Position, die aber nicht zu bequem ist, damit du dabei nicht einschläfst!

    Meditation ist unter anderem ein Zustand der Entspannung. Der Körper ist bereits so programmiert, dass auf Entspannung oft das Einschlafen folgt. Einschlafen ist aber nicht das Ziel der Meditation, sondern wache Entspannung.

    Setz dich am besten auf einen Stuhl mit möglichst gerader Rückenlehne. Halt den Rücken möglichst gerade, die Beine parallel, die Füße ein wenig nach außen, so dass die Beine nicht "auseinander klappen?.

    Leg die Hände flach auf die Oberschenkel, schließ die Augen bring einfach deinen Körper zur Ruhe. Versuch deine Muskeln zu entspannen. Anfangs wird das nur unvollkommen gelingen, weil immer noch Verspannungen bestehen bleiben.

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