Startseite
  • Düfte zum Wohlfühlen
  • Feng Shui
  • Homöopathie
  • Astrologie
  • Schüssler Salze
  • Kostenloses
  • Meditation
  • Huna / Kahuna
  • Fragen/Nachrichten
  • Juristische Tipps für Geistheiler, Reiki-Lehrer, Heiler über Geistiges Heilen
  • Tipps
  • Traumdeutung
  • Bachblüten
  • Räuchern
  • Gesund durchs Leben
  • Die besten Traumdeuter sind wir selbst

     

    Fast jeder hat schon einmal geträumt ins Bodenlose zu fallen oder sich auf der Flucht nicht mehr rühren zu können. Geträumte Gefahrensituationen können Ängste auslösen. Die Ursachen können gesundheitliche oder finanzielle Schwierigkeiten sein, aber auch moralische Konflikte oder zu hoher Leistungsdruck.

    Die Probleme können objektiv begründet, aber auch das Ergebnis der eigenen Fantasiewelt sein.

    Seit mehr als 4000 Jahren versuchen Menschen die geheimnisvollen Bildersprachen der Träume zu entschlüsseln. Glückliche Schicksale, aber auch verhängnisvolle Ereignisse wurden immer wieder mit Träumen in Verbindung gebracht, aber alle Theorien über die Bedeutung der Träume sind bis heute nicht geklärt. Wissenschaftlich geklärt ist, dass jeder Mensch jede Nacht träumt. Ein Traum dauert rund

    20 Minuten, und wir erinnern uns nur, wenn wir mittendrin wach werden. Als visuelles Phänomen besteht er hauptsächlich aus Bildern, Schwarz-weiß oder farbig. 70 Prozent der Träume sind Abbilder

    von Alltagssituationen. Träume spiegeln die eigene Alltagssituation wieder.

    Träume werden oft falsch interpretiert. Ein Mann kämpft im Taum mit einem gefährlichen Bär.

    Dieses furchteinflößende Tier symbolisiert in der Traumsprache besitzergreifende, weibliche Herrschsucht. Vermutlich bekäme er mit seiner Frau ein Problem, würde er sie für sein Traumerlebnis

    verantwortlich machen. Der gereizte Brumm-Bär kann genauso gut einen schon Jahre zurückliegenden Konflikt mit der längst verstorbenen Mutter, der alles besser wissenden Schwester, einer früheren unbeherrschten Chefin oder einer anderen Frau wiederspiegeln.

    Im 18. Und 19. Jahrhundert wurde der Traum als rein körperliches Ereignis betrachtet und der Einfluss der Psyche als Unsinn abgetan. Um zu beweisen, dass der Traum das Resultat körperlicher Vorgänge sei, setzten die Traumforscher Schlafende großer Hitze und Kälte aus, konfrontierten sie mit strengen Gerüchen, lauten Geräuschen, schmieriger Feuchtigkeit, gaben ihnen Gewürznelken und Muskat in den Mund oder ließen sie mehrere Minuten farbiges Papier anstarren. Die Erkenntnis dieser Experimente war, dass die Versuche zu Träumen mit Farbakzenten, Geruchs- und Geschmackseinflüssen führten. Die vielen Rätsel der Symbolsprache im Traum wurden dadurch nicht gelöst.

    Manchmal haben Träume erstaunlichen Wahrheitsgehalt und prophetische Kraft. Träume geben aber immer nur das wieder, was uns innerlich bewegt. Der Traum macht sichtbar, was die Augen am Tag nicht sehen wollen.

    Traumdeutung erschöpft sich nicht in der Kenntnis der Traumsymbole.

    Sie ist nur dann sinnvoll, wenn der Träumende selbst zu den gesehenen Traumbildern assoziiert. Wirkt der Wurm im Traum bedrohlich oder angenehm? Ist das Ufer im Traum befestigt oder vom Wasser überspült?

    Der beste Traumdeuter ist man selbst!

     

     


    www.esotericon.de - kostenlos Kartenlegen


    Impressum