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    Clearing bei "Besessenheit",
    Paranoider Psychose u.ä.

     

    Die amerikanische Psychologin Edith Fiore hat das von vielen Wissenschaftlern tabuisierte Thema der Besessenheit untersucht und ist zu dem (unter Wissenschaftlern umstrittenen) Ergebnis gekommen, dass Depressionen, Phobien, Sucht und diverse Psychosen und Paranoia sehr oft von "erdgebundenen Geistern" verursacht werden. Nach ihrer Meinung könnten 80% der psychotischen Patienten durch eine entsprechenden Hypnose-Behandlung geheilt werden. Auch der amerikanische Arzt Carl Wickland hat in seinem 1924 erschienenen Buch "Thirty Years Among the Dead" dieselbe Hypothese aufgestellt und durch entsprechende Behandlungen durch ein Medium verblüffende Erfolge erzielt.

    Wie kommt es zur sogenannten Besessenheit? Man vermutet, dass beim Tod z.B. eines Süchtigen dessen verwirrte Seele entweder aus Angst vor dem Unbekannten oder im Rausch, Delirium etc. nicht den Weg ins Jenseits findet. In seiner Verzweiflung und Verwirrung klammert sich seine Seele in Ermangelung eines eigenen Körpers an einen zufällig anwesenden Lebenden. Da der Verstorbene mangels eines physischen Körpers jetzt nicht mehr seiner Drogen- oder Alkoholsucht (es kann sich um die verschiedensten Süchte oder Gewohnheiten handeln) nachgehen kann, veranlasst er den "Wirt" diese Süchte oder Gewohnheiten für ihn auszuleben.

    Das kann zu solch abstraktem Verhalten kommen, dass ein überzeugter Abstinenzler plötzlich anfängt exzessiv zu trinken. Vormals solide Personen beginnen plötzlich mit dem Konsum von harten Drogen, ohne jemals vorher mit dem entsprechenden Umfeld in Kontakt gewesen zu sein usw.

    Aber es muß nicht immer solch dramatische Züge annehmen. Es kommt auch vor, dass ein Verstorbener "sich nicht ins Jenseits traut", weil ihm z.B. in einem extrem religiösen Elternhaus zuviel von der Hölle erzählt wurde, die ihn nach seinem Tod angeblich erwartet. Auch heute noch wird in manchen Elternhäusern Kindern mit der Hölle, dem Teufel und dem Fegefeuer gedroht, wenn sie "nicht lieb sind". Solche "Programmierungen" wirken teilweise das ganze Leben weiter und im Zeitpunkt des Todes greift dieses Programm und sorgt für dieses Verhalten: Statt ins Licht und in die liebevolle Umgebung zu gehen, ziehen diese Wesen es vor, sich irgend einen "Wirt" zu suchen, bei dem sie bleiben. Manchmal bleiben diese Besetzer jahrelang unentdeckt und nur bestimmte Verhaltensänderungen wie ständige Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Lustlosigkeit usw. können einen Hinweis darauf geben. Aber meist werden diese Anzeichen übersehen und auf eine Besetzung kommt niemand.

    Kann jeder in diese Situation kommen, "besetzt" zu werden? Normalerweise ist die Gefahr sehr gering. Gefährdet sind aber Personen in körperlichen oder seelischen Ausnahmesituationen, Ohnmacht oder im Schlaf, deren Schutz gegen solche "Angriffe" zeitweise sehr schwach ist. Wer z.B. einen geliebten Meschen verloren hat, Kinder oder Jugendliche, deren Eltern sich getrennt haben, Vermögens-, Wohnungs- oder Arbeitsplatzverluste usw. sind nur einige Ausnahmesituationen, die eine Besetzung begünstigen können. Erleidet ein Mensch in der Nähe solch eines "Ungeschützten" plötzlich den Tod, z.B. durch einen Unfall, Selbstmord oder in einer Klinik, dann kann es durchaus geschehen, dass der Verstorbene diesen unfreiwilligen "Wirt" okkupiert und der dann als "Besessener" leben muss. Freiwillig verlässt ein "Besetzer" seinen Wirt fast nie. Aber in einer oder mehreren Sitzungen kann der erdgebundene Geist veranlasst werden, den "Wirt" wieder zu verlassen und ins Jenseits hinüber zu wechseln, wo er ja naturgemäss auch hingehört.

     

    Besetzte Häuser

    Es kommt auch vor, dass ein Verstorbener seinen ehemaligen Lebensraum nicht verlassen will. Ziehen dann neue Bewohner in das Haus ein, so kann sich dann für diese das neue Haus zum "Alp"traumschloss entwickeln. Es beginnt das, was allgemein als Spuk bezeichnet wird.

    Auch hier ist sich vielfach der verstorbene Vorbesitzer nicht im Klaren, dass er keinen physischen Leib mehr besitzt und versucht sich gegen die "Eindringlinge" zu wehren und sie zu verscheuchen. Aber auch wenn er sich über seinen Tod im klaren ist, so kann es ähnlich sein wie bei der oben geschilderten Besessenheit, dass er aus Angst vor dem Unbekannten nicht den Weg ins Jenseits antreten will. Dies findet sich oft bei Personen, die (aus welchen Gründen auch immer) den Freitod gewählt haben. Die Dogmen einiger religiöser Gemeinschaften und Kirchen, dass ein "Selbstmörder unweigerlich im Fegefeuer" landet und was dergleichen Unsinn mehr ist, lässt sie nach dem Tod zaudern und den Weg ins Jenseits ängstlich vermeiden.

    In meiner Arbeit als Reinkarnationstherapeut habe ich auch bei einigen Klienten in der Rückführung erleben können, dass die Zeit nach einem Freitod (in einer früheren Inkarnation) nicht angenehm war, aber von Fegefeuer und ewiger Verdammnis war nichts zu spüren - sonst wären sie kaum wiedergeboren worden und hätten nicht zu mir zur Rückführung kommen können.

    Bei "besetzten Häusern" ist die "Reinigung" relativ einfach und fast immer ist nach dem entsprechenden Ritual und nach einer entsprechenden Räucherung der "Spuk" vorbei. Für den "Hausgebrauch" kann man nach folgendem Rezept verfahren:

    - In jedem Raum ein wenig Salbei und Weihrauch abbrennen (auch Nebenräume wie Bad, Flure, Keller usw. nicht vergessen)

    - In jedem Raum ein Fürbitte-Gebet sprechen. Es muss nicht das bekannte "Ave Maria" sein. Ein ehrliches Gebet für den Verstorbenen ist völlig ausreichend, denn Gott sieht nicht auf die Konfession und das richtige Gebetbuch, sondern es wirkt das ehrliche Gebet bzw. die Bitte.

    Falls das wider Erwarten nicht hilft gibt es noch andere Rituale, die sollten aber dann von Fachleuten durchgeführt werden.

    Falls Sie Fragen haben oder einen Termin wünschen, dann schreiben Sie mir eine Mail:

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